Das erste Treffen für unseren Gemeinschaftsgarten stand unter einem ungewissen Stern. Wer wird kommen? Viel zu viele oder viel zu wenige? Mit welchen Erwartungen?
Verteilen von Flugblättern in der Nachbarschaft
Doris und Barbara haben das „ok“ seitens der Stadt, den Gemeinschaftsgarten zu gründen. Die Fläche ist klar, die Unterstützung des Gartenamtes fix, aber die Menschen fehlen noch. Wichtig ist uns, dass die zukünftigen GärtnerInnen aus dem Stadtteil kommen, und so haben wir Anfang April Einladungs-Flugblätter in der Nachbarschaft des Parks ausgeschickt und auch direkt an Parkbesucherinnen verteilt. Zudem hat ein ausführlicher Zeitungsartikel in den Salzburger Nachrichten über unser Vorhaben berichtet.
Informationsabend in der Kulturwerkstatt
Eingeladen wurde zu einem Gründungstreffen mit gleich zwei Folgeterminen. Als Treffpunkt konnten wir die Kulturwerkstatt-Räumlichkeiten gleich in der Nähe vom Park gewinnen, das erste Treffen diente vor allem der allgemeinen Information. Was ist ein Gemeinschaftsgarten? Welche Grundsätze verfolgen wir mit Unterstützung der Stadt? Wie kann die weitere Gestaltung Form annehmen?
Schließlich sind rund 25 Menschen zum ersten Treffen gekommen! Eingeladen haben wir zudem Christina Pürgy des Stadtteilgartens Itzling, die über ihre mehrjährige Erfahrung vom ersten interkulturellen Gemeinschaftsgarten Salzburgs berichten konnte.